
MDR KULTUR Peter Zudeicks Woche in Berlin
Peter Zudeick schneidet die politische Woche in Berlin auf drei Minuten zusammen: Ein rasanter Gang durch die Meinungsinstanzen und Verlautbarungen der Spitzenpolitiker.
Alle Folgen
Über die voranschreitende Emanzipation des Mannes
Grünen-Politiker Hofreiter bringt sein Kind mit zur Sitzung – schreitet die Emanzipation des Mannes fort? Auch Lindner, Scholz, Merz, Habeck, Laumann, Söder zeigen sich wieder von ihrer besten Seite.
...mehrPolitiker-Sprech bei Lauterbach, Habeck und Özdemir
In der satirischen Woche: die Rede von Landwirtschaftsminister Cem Özdemir auf dem Bauerntag, Wirtschaftsminister Robert Habeck und der Tankrabatt sowie Gesundheitsminister Karl Lauterbach und die Corona-Sommerwelle.
...mehrAngela Merkel meldet sich wieder zu Wort
Angela Merkel rückt mit einem großen Auftritt in Berlin alle anderen Themen in den Hintergrund und spricht unter anderem über Wohlfühl-Termine und Putins Hund. Peter Zudeick mit seinem satirischen Wochenrückblick.
...mehrEin Gehen in Großbritannien und ein Kommen in der Ukraine?
Boris Johnson soll nach Corona-Partys in Gottes Namen gehen, Joe Biden spricht über ein "geringfügiges Eindringen" und Annalena Baerbock spricht sich gegen Waffenlieferungen an die Ukraine aus. Die Lage in Berlin.
...mehrStatt Weihnachtsfrieden Debatten über Infektionswellen und -wänden
Alle reden schon von der Weihnachtsruhe. Doch die Bundes- und Landesregierungen müssen sich immer mit Infektionszahlen und Corona-Varianten beschäftigen. Viele Forderungen stehen im Raum, aber kein klares Handeln.
...mehrPeter Zudeicks Woche in Berlin: Über das Triell
Peter Zudeick hat sich das Triell der Kanzler-Kandidatin und -Kandidaten nicht angesehen. Doch seit einer Woche spricht die deutsche Politiklandschaft über nichts anderes: Ist Scholz oder Laschet "kanzlerischer"?
...mehrÜber falsche Worte, Wahlkampfstrategien und Impf(miss)erfolge
Robert Habeck von den Grünen hat ein nicht mehr angemessenes Wort benutzt. Armin Laschet Bemühungen in Überflutungsgebieten werden als Wahlkampf-Methoden abgelehnt. Die Länder fordern Impfungen von 12- bis 18-Jährigen.
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