
Liebe Grüße, Dein Engel! – Annette Frier und Kai Lüftner schreiben sich Briefe
Annette Frier und Kai Lüftner sind Freunde. Sie ist eine sehr bekannte deutsche Schauspielerin, er ist ein nicht ganz so bekannter Kinderbuchautor und Musiker. Beide mögen sich und haben sogar schonmal zusammen Theater gespielt. Annette war Gott und Kai ihr Engel. Seitdem sind sie sich auf eine noch andere Art näher. Auf eine spirituell-verherzte vielleicht. Sie reden gern. Vor allem miteinander. In echt, am Telefon und auf all den anderen vorstellbaren Kommunikationswegen. Als Kai nun mit seiner Familie auf eine Insel in der Ostsee zieht, müssen sie sich etwas einfallen lassen. Die Idee ist revolutionär: Sie schreiben sich Briefe. In diesen Briefen geht es um die kleinen und großen Fragen des Lebens, um die Ängste und Sorgen eines Neu-Insulaners und einer Großstädterin und um jene Alltags-Banalitäten, die auch ein Meer nicht zu trennen vermag. Oder eben doch.
Alle Folgen
Brief 38 | »Guten Morgen, guten Tag und gute Nacht!«
Annette feiert das echte Leben.
...mehrBrief 37 | »Ich herze dich inniglichst und sende dir Engelsgrüße aufs Festland.«
Kai hat Sehnsucht.
...mehrBrief 36 | »Sind wir nicht alle ein bisschen Krull?«
Annette wird vom Leben eingeholt.
...mehrBrief 35 | »Ehrlich, Hühner sind … toll!«
Kai schaut den Hühnern zu.
...mehrBrief 34 | »Was ist das beste Lied Deines Lebens?«
Annette findet Antworten auf unmögliche Fragen.
...mehrBrief 33 | »Ich wachse. Nicht nur hüftseits über den Hosenbund, auch so. Innerlich.«
Kai hat Wachstumsschmerzen.
...mehrBrief 32 | »Ich geh’ jetzt in die Kirche … äh, Küche.«
Annette ist in Osterstimmung.
...mehrBrief 31 | »Wie geht es UNS? Was machen WIR daraus?«
Kai denkt über unsere kollektive Verletzlichkeit nach.
...mehrBrief 30 | »Ich muss unbedingt endlich ein Buch lesen.«
Annette geht’s.
...mehrBrief 29 | »Tee trinken, abwarten und Hände waschen.«
Kai erlebt friedliche Momente auf der kleinen Insel.
...mehrBrief 28 | »Ist denn die ganze Welt ver-rückt?«
Annette arrangiert sich in einer veränderten Welt.
...mehrBrief 27 | »Ich bin jetzt kein Warmduscher mehr.«
Kai trotzt dem Dauerregen unter der kalten Dusche.
...mehrBrief 26 | »Lauter schöne Stunden, in denen viel gelacht und manchmal ein bisschen geweint wird.«
Annette erzählt von ihrem fulminanten Januar.
...mehrBrief 25 | »Das Leben, Frierchen. Ja, lass reinhüppen!«
Kai erzählt die Geschichte eines kleines Kerls, der auf der Schulter eines Kindes wohnt.
...mehrBrief 24 | »Lauter kleine Milliarden parallele Welten!«
Annette ist glücklich.
...mehrBrief 23 | »Erst nach mehreren Minuten registrierte ich, dass ich beobachtet wurde!«
Kai hat eine aufwühlende Begegnung der dritten Art.
...mehrBrief 22 | »Beutlin-Berserker in Boxershorts!«
Annette feiert Weihnachten.
...mehrBrief 21 | »Druck raus, Freude rein.«
Kai freut sich über die kleinen Dinge.
...mehrBrief 20 | »Hier wartet immer ein Raclette, das auf der Stelle für dich zerfließen würde.«
Annette freut sich auf Weihnachten.
...mehrBrief 19 | »Das war ’ne Reise durch das letzte halbe Jahr.«
Kai besucht das Festland.
...mehrBrief 18 | »Liebe deine Feinde! Ganz heißer Scheiß!«
Annette geht in die Kirche.
...mehrBrief 17 | »Ich bin dein ideales Anmachholz! Nimm mich!«
Kai sucht Holz.
...mehrBrief 16 | »Dein Inselherbst hat mein Festland erreicht.«
Annette versucht, der Vergänglichkeit zu trotzen.
...mehrBrief 15 | »Für die meisten sind wir sicher die crazy Deutschen mit dem dicken Hund.«
Kai lebt sich auf Bornholm ein.
...mehrBrief 14 | »Wo wollen die bloß alle hin?«
Annette fährt Zug.
...mehrBrief 13 | »Ich denke, meine Kampfsportvergangenheit hat mich vor Schlimmerem bewahrt!«
Kai stürzt von einer Leiter.
...mehrBrief 12 | »Das ist ja ein Geschenk aus der Ewigkeit!«
Annette wird etwas pathetisch.
...mehrBrief 11 | »Was man bis 16 Uhr nicht schafft, schafft man bis 18 Uhr auch nicht!«
Kai versucht, sich von der entspannten Inselmentalität anstecken zu lassen.
...mehrBrief 10 | »Ist es bei euch auch so heiß?«
Annette muss kurz vom Wetter reden.
...mehrBrief 9 | »Was ist deine Meinung zu vormittäglichem Trinken?«
Kai stellt die ganz großen Fragen.
...mehrBrief 8 | »Performance ohne Publikum? No way!«
Annette sinniert übers Tagebuchschreiben.
...mehrBrief 7 | »Niemals hat ein Plakat mehr Vogelkacke abbekommen als dieses!«
Kai polemisiert sich munter durch das dänische Parteiensystem.
...mehrBrief 6 | »Hier sind alle ganz aufgeregt.«
Annette erzählt einen Witz.
...mehrBrief 5 | »Kai, mein Bein!«
Kai wird vom Leben ordentlich durchgeschüttelt.
...mehrBrief 4 | »Mir ist was Schlimmes passiert.«
Annette beichtet.
...mehrBrief 3 | »Dann sind sie seitdem also nicht mehr in den Wald, sondern sonntags brav in die Kirche gegangen.«
Kai geht den Bornholmern enzyklopädisch auf den Grund.
...mehrBrief 2 | »Lass den Wein erstmal atmen!«
Annette trotzt dem ganz normalen Hauptstadtirrsinn.
...mehrBrief 1 | »Irgendwie bin ich gelandet, aber irgendwie fliege ich auch noch.«
Kai zieht mit seiner Familie auf eine Insel in der Ostsee.
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Annette Frier und Kai Lüftner sind Freunde. Sie ist eine sehr bekannte deutsche Schauspielerin, er ist ein nicht ganz so bekannter Kinderbuchautor und Musiker. Beide mögen sich und haben sogar schonmal zusammen Theater gespielt. Annette war Gott und Kai ihr Engel. Seitdem sind sie sich auf eine noch andere Art näher. Auf eine spirituell-verherzte vielleicht. Sie reden gern. Vor allem miteinander. In echt, am Telefon und auf all den anderen vorstellbaren Kommunikationswegen. Als Kai nun mit seiner Familie auf eine Insel in der Ostsee zieht, müssen sie sich etwas einfallen lassen. Die Idee ist revolutionär: Sie schreiben sich Briefe. In diesen Briefen geht es um die kleinen und großen Fragen des Lebens, um die Ängste und Sorgen eines Neu-Insulaners und einer Großstädterin und um jene Alltags-Banalitäten, die auch ein Meer nicht zu trennen vermag. Oder eben doch.
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